Engagierter Klima- und Umweltschutz
Unsere Umwelt schützen und schonen – dazu stehen wir.
Energie und Emissionen
Fußabdruck reduzieren – Mehrwert schaffen.
In Zeiten wie diesen ist eine effiziente Energienutzung von höchster Priorität. Deshalb legt die AMAG Austria Metall AG auch einen Fokus auf erneuerbare Energiegewinnung und leistet hier der größten Aufdach-Photovoltaik-Anlagen Österreichs einen wertvollen Beitrag. Langfristig sollen fossile Energieträger gänzlich ersetzt werden – das stellt eine Herausforderung für Unternehmen dar. Die AMAG-Gruppe arbeitet hier bereits intensiv an Ideen und Ansätzen einer nachhaltigen Stromgewinnung und -versorgung sowohl für das Unternehmen als auch für die Region.
Weitere Informationen zur Dekarbonisierung finden Sie hier.


Wasser
Kreislauf Wasser.
Die Ressource Wasser wird von der AMAG Austria Metall AG nachhaltig und schonend ge- und verbraucht. Es wird insbesondere zur Kühlung beim Gießen von Walzbarren verwendet. Das Kühlwasser wird in den Kreislauf rückgeführt. Durch Verbesserungen der Kreislaufsysteme konnten der Wasserverbrauch und die spezifische Nutzwasserentnahme bei steigender Produktionskapazität über die Jahre hinweg konstant gehalten werden.
Biodiversität
Wir schützen Wiesen, Wald und Bienen.
Der Erhalt und die Förderung der Biodiversität sind wichtige Bestandteile des Nachhaltigkeitsbekenntnisses der AMAG-Gruppe. Das Grünflächenmanagement auf dem Betriebsgelände und die Bewirtschaftung des eigenen Waldes stehen hier im Vordergrund. Zudem steht die AMAG Austria Metall AG in einer Kooperation mit der Bienenzuchtgruppe Oberösterreich-Salzburg zur Züchtung gesunder Bienen im Naherholungsgebiet rund um den Standort Ranshofen. 2022 konnten im Rahmen eines Forschungsprojektes zu varroaresistenten Bienen erste Erfolge erzielt werden.


Im Jahr 2024 hat AMAG einen rund zwei Kilometer langen Waldpfad eröffnet, der Besucher:innen jeden Alters dazu einlädt, die faszinierende Welt des Waldes mit all ihren Facetten zu erkunden. Der AMAG-Waldpfad macht erlebbar, wie sich Wälder im Zuge des Klimawandels verändern und anpassen.
An verschiedenen Stationen erfahren Interessierte, welche Baumarten zukunftsfähig sind, warum alte Bäume eine Schlüsselrolle für die Artenvielfalt spielen und wie empfindliche Arten wie die Fichte auf steigende Temperaturen reagieren. Historische Einblicke zeigen zudem, wie sich der Wald seit den 1950er Jahren gewandelt hat – hin zu einem widerstandsfähigen, klimafitten Ökosystem.


Dipl.-Ing. Dr. Marlis Zöhrer
Leitung Nachhaltigkeitsmanagement
Tel.: +43 7722 801 3548