GRÖßTE AUFDACH-PV-ANLAGE DES LANDES: AMAG STÄRKT NACHHALTIGE ENERGIEVERSORGUNG

Mit der Erweiterung ihrer bestehenden Aufdach-Photovoltaikanlage zur derzeit größten in Österreich und dem ergänzenden Bezug von Strom aus Wind- und Wasserkraft leistet die AMAG Austria Metall AG einen substanziellen Beitrag zur Klimaneutralität und sichert gleichzeitig ihre nachhaltige Energieversorgung langfristig ab.

AMAG BRINGT KLEINE STRUKTUREN GROß RAUS: NEUE MIKROSKOPE FÜR DAS GYMNASIUM BRAUNAU

Die AMAG Austria Metall AG unterstützt das Gymnasium Braunau mit 15 hochmodernen Mikroskopen. Mit dem neuen Equipment möchte das Unternehmen nicht nur die Ausstattung der Schule verbessern, sondern auch junge Talente in den Naturwissenschaften fördern. 
 

AMAG FORDERT STÄRKERE UNTERSTÜTZUNG FÜR SPITZENFORSCHUNG ZUR ABSICHERUNG DES INDUSTRIESTANDORTES ÖSTERREICH

Spitzenforschung ist das Fundament für innovative Premium-Produkte, ohne die österreichische Unternehmen am internationalen Markt nicht reüssieren können. Angesichts anderer für die heimische Industrie nachteiliger Standortfaktoren, wie hoher Energie- und Lohnkosten, sollte daher jedenfalls im Forschungsbereich ein Umfeld sichergestellt werden, das es ermöglicht, in Österreich international marktfähige Innovationen zu entwickeln.

ALUREPORT AUSGABE 03/2024

Sonderausgabe: ESG 2024

 

AMAG AUSTRIA METALL AG: GUTE PERFORMANCE IN DEN ERSTEN DREI QUARTALEN 2024 IN HERAUSFORDERNDEM UMFELD

  • Breite Aufstellung der AMAG-Gruppe und hohe Flexibilität in der operativen Abwicklung ermöglichen solide Umsatz- und Ergebniskennzahlen in einem anhaltend schwierigen Umfeld
  • Umsatzerlöse mit 1.078,7 Mio. EUR weiterhin auf hohem Niveau (Q1-Q3/2023: 1.142,8 Mio. EUR)
  • EBITDA spiegelt mit 147,6 Mio. EUR eine insgesamt gute Performance der operativen AMAG-Segmente wider (Q1-Q3/2023: 166,0 Mio. EUR)
  • Ergebnis nach Ertragsteuern von 54,3 Mio. EUR (Q1-Q3/2023: 69,7 Mio. EUR)
  • Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit bei starken 109,3 Mio. EUR (Q1-Q3/2023: 157,0 Mio. EUR)
  • Ausblick für Geschäftsjahr 2024: Bestätigung der EBITDA-Bandbreite von 160 Mio. EUR bis 180 Mio. EUR, wobei die Obergrenze vor allem an Bewertungseffekte gekoppelt ist, deren Eintrittswahrscheinlichkeit nur eingeschränkt prognostiziert werden kann