Tragfähige Kundenbeziehung und innovative Produkte
Höchste Qualität, nachhaltige Spezialprodukte, innovative Ideen – das können wir.
Innovation und Wissenschaft
Wir l(i)eben Innovation.
Innovation hat bei AMAG viele Gesichter und viele Facetten. Knapp 170 Mitarbeiter:innen sind bei der AMAG im Bereich Forschung und Entwicklung tätig und arbeiten akribisch an kundenspezifischen Problemlösungen. Dabei entstehen verschiedenste Produktinnovationen, die nicht nur Kunden einen Mehrwert bieten, sondern darüber hinaus auch einen ökologischen und sozialen Mehrwert schaffen.
Entdecken Sie hier unser breites Produktportfolio:
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess - Mitarbeiter:innen sind Mitgestalter:innen
Eine besondere Stärke des Unternehmens steckt im kreativen Potenzial und im Engagement der Mitarbeiter:innen. Mit dem kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) wird ihnen die Möglichkeit gegeben, aktiv Arbeitsabläufe mitzugestalten und Verbesserungsvorschläge einzureichen. Diese werden in einer zentralen Datenbank gesammelt und begutachtet. Im Falle der positiven Beurteilung der Idee wird eine vom erwarteten Nutzen abgeleitete Prämie ausbezahlt. Damit wird unter dem aktiven Einbezug der Mitarbeiter:innen die Kultur der Veränderung und stetigen Innovation gefördert.
Wünschen Sie weitere Informationen zu KVP, dann kontaktieren Sie uns gerne.
Wissen bündeln durch Kooperationen
Anwendungsorientierte Forschung & Entwicklung und fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse sind ein unverzichtbarer Eckpfeiler der innovativen Schlagkraft bei AMAG. Im Sinne eines Open-Innovation-Ansatzes, bei dem interne und externe Kompetenzen vernetzt werden, kooperiert die AMAG mit (Fach-)Hochschulen und begleitet wissenschaftliche Arbeiten. Der Nutzen wissenschaftlicher Kooperationen zieht dabei viel weitere Kreise als nur im Unternehmen selbst. Studierende und Hochschulen profitieren von der Partnerschaft durch eine moderne Forschungsumgebung und ‑ausstattung wie etwa das Center for Material Innovation und die Smart Factory für Probenfertigung und -prüfung der AMAG. Langfristige Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten haben auch für die Gesellschaft einen nachhaltigen Mehrwert, indem die Region durch einen stabilen Arbeitgeber gestärkt sowie Bildung und Wissenschaft im regionalen Raum gefördert werden.
KOOPERATIONEN
- Montanuniversität Leoben
- Technische Universität Wien
- Technische Universität Graz
- Johannes-Kepler-Universität Linz
- Paris-Lodron-Universität Salzburg
- ETH Zürich
- Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg - Materials Center Leoben, AC²T
- LKR Leichtmetallkompetenzzentrum Ranshofen
- FELMI-ZFE Institut für Elektronenmikroskopie und Nanoanalytik -
Zentrum für Elektronenmikroskopie - Technische Universität Bergakademie Freiberg
- Max-Planck-Institut für Eisenforschung in Düsseldorf
Kundenbeziehung und konsequente Kundenorientierung
Mit unseren Kunden in eine gemeinsame Zukunft.
Um flexibel und passgenau auf Kundenanforderungen einzugehen, entwickelt sich die AMAG-Gruppe stetig weiter. Der unternehmerische Fokus liegt dabei auf der Herstellung erstklassiger Aluminiumprodukte mit geringstmöglichem CO2-Fußabdruck.
Die AMAG-Gruppe deckt die gesamte Aluminium-Wertschöpfungskette vom Primäraluminium bis zum fertigen Aluminiumwalzprodukt und zur Recycling-Gusslegierung ab. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, nicht nur über den Schrottgehalt zu sprechen, sondern CO2-Bilanzen inklusive der Primäraluminiumherstellung zu erstellen.
Indem das benötigte Primäraluminium beispielsweise aus der kanadischen Elektrolyse Alouette bezogen wird, welche den Strom für die Elektrolyse ausschließlich aus Wasserkraft gewinnt, können Kundenforderungen nach zukunftsorientierten Produkten erfüllt werden.
Dipl. -Ing. Dr, Marlis Zöhrer
Leitung Nachhaltigkeitsmanagement
Tel.: +43 7722 801 3548