• Team der AMAG radelt mehr als 46.000 Kilometer und leistet einen Beitrag für den Klimaschutz
• Gefahrene Strecke spart mehr als 8.100 Kilogramm CO2 ein
• AMAG-Team sichert sich ersten Platz bei der landesweiten Bewertung der Initiative „Oberösterreich radelt“

Einmal um den Äquator – dieses Ziel setzten sich 38 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Centers for Material Innovation (CMI) bei AMAG Austria Metall AG in Ranshofen. Dahinter steckte jedoch keine Reise in ferne Länder, sie sammelten im Rahmen der Initiative „Oberösterreich radelt“ Tausende Kilometer auf dem Fahrrad, um einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Das gesteckte Ziel wurde von März bis Ende September dieses Jahres bei Weitem übertroffen, da das Team beachtliche 46.000 Kilometer erradelt hat. Dadurch konnten mehr als 8.100 Kilogramm CO2 eingespart werden. 

Für diese eindrucksvolle Leistung platzierte sich das Team der AMAG sowohl bei der Initiative „Oberösterreich radelt“ als auch im Rahmen der Fahrrad-Aktion „Österreich radelt“ in den vordersten Rängen. Von oberösterreichweit insgesamt 37 teilnehmenden Organisationen setzte sich das AMAG-Team an die Spitze und erreichte den ersten Rang in allen bewerteten Kategorien (Gesamtkilometer, aktive Teilnehmende, prozentuelle Beteiligung, Kilometer je Teilnehmenden). Bei der österreichweiten Bewertung erzielte das AMAG-Team in der Gesamtkilometerzahl den dritten und den übrigen Kategorien den vierten Platz von 222 teilnehmenden Organisationen.

Die AMAG setzt im Rahmen ihrer Nachhaltigkeitsstrategie im Bereich der Mobilität seit Jahren verstärkt auf das Thema Radfahren. Am Standort in Ranshofen wird in die Errichtung von Geh- und Radwegen, überdachten Fahrradabstellplätzen sowie Lademöglichkeiten für E-Bikes investiert. Mit dem neuen Rad- und Fußgängerübergang über die Bundesstraße B156 wurde die Sicherheit beim Überqueren der Bundesstraße vor dem Haupteingang des Werksgeländes signifikant erhöht.

Informationen zur Initiative „Österreich/ Oberösterreich radelt“