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Konzernkommunikation
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06.05.2020
Auch heuer haben wieder zahlreiche AMAG Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Unterstützungsprojekte beim jährlichen AMAG Sozialpreis eingereicht. Aus den vielzähligen Einreichungen wurde das Projekt von Tamara Schreiber (Mitarbeiterin im AMAG Marketing) im Bezirksseniorenzentrum Braunau zum Siegerprojekt gekürt. Mit der Errichtung eines Verkaufsladens für die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenzentrums soll ein Beitrag zur Selbstständigkeit und zum sozialen Austausch geleistet werden. In diesem Verkaufsladen soll ein kleines Sortiment an Produkten des täglichen Bedarfs (wie Duschgel, Kekse, Zeitschriften etc.) angeboten werden. Die AMAG übernimmt die Anschaffungskosten für das Mobiliar des Verkaufsladens von rund 12.000 EUR. Projektleiterin Tamara Schreiber wird die Umsetzung, über die wir weiter berichten werden, begleiten.
Die Übergabe der Projekturkunde an Tamara Schreiber erfolgte heute durch AMAG Vorstandsvorsitzenden Gerald Mayer, coronabedingt im kleinen Kreis und unter Wahrung des nötigen Abstands. Damit kann das Projekt gestartet werden. Die feierliche Überreichung des Sozialpreises wird in den Herbst verlegt.
Neben dem Siegerprojekt wurde noch weitere Sozialprojekte zur Umsetzung freigegeben. Dazu gehören:
„Wir gratulieren der Siegerin des heurigen Sozialpreises Tamara Schreiber und bedanken uns bei allen Einreichern für die tollen Projektideen. Wir wünschen allen Beteiligten viel Freude in der Umsetzung ihrer Projekte und hoffen damit einen Beitrag zum sozialen Wohlergehen in der Region geleistet zu haben“, so Gerald Mayer, Vorstandsvorsitzender der AMAG.
Zur Jury
Die Projekte wurden anhand der sehr gut aufbereiteten Einreichunterlagen durch eine fachkundige Jury aus externen und internen Experten – heuer erstmalig situationsbedingt in einer Videokonferenz - beurteilt. Mit in der Jury waren AMAG Vorstandschef Gerald Mayer, Josef Knauseder, Geschäftsleiter der Raiffeisen Bankstelle Braunau am Inn, Roman Kloibhofer, Redaktionsleiter der OÖ Nachrichten Innviertel und Leopold Pöcksteiner, Leiter der Konzernkommunikation der AMAG und Verantwortlicher für den AMAG Sozialpreis.
Zum AMAG Sozialpreis
Gesellschaftliches Engagement ist ein wichtiger Bestandteil der AMAG ‑Unternehmenskultur. Aus diesem Grund motiviert die AMAG jährlich Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zum sozialen Engagement in der Region. Anhand klar definierter Kriterien können soziale Projekte eingereicht werden, die in Not geratenen Menschen oder karitativen Organisationen in der Region zu Gute kommt.
Die Sozialpreisurkunde
Übergabe der Sozialpreisurkunde an Tamara Schreiber durch AMAG Vorstandsvorsitzenden Gerald Mayer und damit Start des Projekts.