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Nachhaltigkeit ist elementarer Bestandteil des unternehmerischen Selbstverständnisses. Die Überführung der strategischen Zielsetzungen in Unternehmensprozesse wird durch Einbeziehung zahlreicher Fachbereiche sichergestellt und ist mit Zielen und Messgrößen über alle Unternehmensbereiche hinweg integriert. Als oberstes Kontrollorgan nimmt der Aufsichtsrat seine Aufgaben hinsichtlich der ökonomischen, ökologischen und sozialen Verantwortung des Unternehmens wahr. Die langfristige Ausrichtung der AMAG-Nachhaltigkeitsstrategie wird im Vorstand festgelegt. Der Gesamtvorstand verantwortet damit auch die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele, die im Nachhaltigkeitsprogramm festgelegt sind und mit klar definierten Verantwortungsbereichen in die Managementstruktur übergeführt sind. Der Fachbereich Managementsysteme mit den Abteilungen Arbeitssicherheit, Qualitätsmanagement, Energie-, Umwelt- und Risikomanagement, kontinuierlicher Verbesserungsprozess und Nachhaltigkeit koordiniert das Nachhaltigkeitsmanagement in direkter Linie zum Vorstand und verantwortet ebenso die Nachhaltigkeitsberichterstattung. Darüber hinaus berichtet der Fachbereich über aktuelle Entwicklungen und Themen, erstellt Berichte zur Nachverfolgung der Nachhaltigkeitsziele und verantwortet die Teilnahme an ESG-Ratings.
Der Nachhaltigkeitskompass definiert sechs Handlungsfelder und benennt konkrete Ziele und Maßnahmen, die im Nachhaltigkeitsprogramm abgebildet sind:
Seit dem Berichtsjahr 2017 veröffentlichen wir innerhalb unseres Lageberichts eine zusammengefasste nichtfinanzielle Erklärung (nfE) und kommen damit unserer Berichtspflicht gemäß Nachhaltigkeits- und Diversitätsverbesserungsgesetz (NaDiVeG) nach.
Sie fasst die für AMAG wesentlichen Angaben zu den fünf geforderten Aspekten Umweltbelange, Arbeitnehmerbelange, Sozialbelange, Achtung der Menschenrechte sowie Bekämpfung von Korruption und Bestechung inhaltlich zusammen.