„Damit die Chemie stimmt“ – AMAG sponsert OÖ Chemieolympiade

  • AMAG Hauptsponsor bei Chemieolympiade-Landeswettbewerb in Braunau
  • Landessieger ist Moritz Elsner vom BRG Wels, Vize-Landesmeister Felix Markler vom BRG Braunau
  • AMAG fördert angehende Jungchemiker und Jungchemikerinnen

Die AMAG Austria Metall AG war Hauptsponsor beim 48. Chemieolympiade-Landeswettbewerb, der in diesem Jahr drei Tage lang im Bundesrealgymnasium Braunau abgehalten wurde. 44 Schülerinnen und Schüler aus Oberösterreich stellten sich einem herausfordernden Wettbewerb und zeigten ihr theoretisches und praktisches Wissen im Bereich der Chemie. Dabei meisterten sie unter anderem Aufgaben aus den Bereichen physikalische und organische Chemie sowie qualitative und quantitative Analyse. Der Landessieg der Chemieolympiade ging an Moritz Elsner vom Brucknergymnasium in Wels. Felix Markler vom BRG Braunau belegte mit knappem Abstand den zweiten Rang und wurde Vize-Landesmeister. Beide haben sich für die Teilnahme am Bundeswettbewerb qualifiziert, bei dem jene vier Schülerinnen und Schüler ermittelt werden, die Österreich dann bei der Internationalen Chemieolympiade in Tianjin / China vertreten.

 

 

 

Als Hauptsponsor sorgte die AMAG für alle Wettbewerbsteilnehmer nicht nur für den dreitägigen Bustransfer, sie stellte auch die Hauptpreise für die beiden Gewinner zur Verfügung. Eine ausführliche Werksführung durch das AMAG-Werksgelände stand für alle Wettbewerbsteilnehmer ebenfalls am Programm. Organisiert wurde der OÖ Chemieolympiade-Landeswettbewerb im Braunauer Gymnasium von Dipl.-Ing.in Mag.a  Sabine Strohmüller, Lehrerin für Chemie am BRG Braunau und Leiterin der Landes-Arbeitsgemeinschaft der AHS-Chemielehrer:innen.

 

 

 

„Uns liegt die Nachwuchsförderung im Bereich der Technik besonders am Herzen. Damit freuen wir uns, als Hauptsponsor des Landeswettbewerbs der OÖ Chemieolympiade unseren Beitrag zu einem schönen und informativen Erlebnis für die angehenden Jungchemikerinnen und Jungchemiker geleistet zu haben. Die Chemie spielt in der Aluminiumerzeugung eine wesentliche Rolle, insbesondere, wenn es um Materialanalyse, Umwelt und Nachhaltigkeit geht. Die Welt braucht innovative Forscherinnen und Forscher, deshalb greift nach den Sternen, es kann nie hoch genug sein“, so Leopold Pöcksteiner, Leiter der Konzernkommunikation der AMAG, bei seiner Ansprache im Rahmen der Preisverleihung. 

Mehr anzeigen