AMAG: Positiver Bescheid im UVP-Verfahren

  • OÖ Landesregierung erteilt Genehmigung für Ausbauvorhaben
  • Umfassende behördliche Auseinandersetzung mit Projektauswirkungen in 18-monatigem Umweltverträglichkeitsprüfungsverfahren
  • Erweiterungsprojekt dient der strategischen Weiterentwicklung als Leitbetrieb der Region

 

 

Anfang Februar erging ein positiver Bescheid der OÖ Landesregierung im Umweltverträglichkeitsprüfungsverfahren zum Ausbau der AMAG-Gießerei. Das Erweiterungsprojekt umfasst die Errichtung einer neuen Anlage zum Schmelzen technisch sauberer Aluminiumschrotte in einer bereits bestehenden Halle im Zentrum des Werksgeländes. Der Kapazitätsausbau erfolgt mit dem Ziel der Versorgungsabsicherung der eigenen Walzwerke am Standort Ranshofen.

 

 „Es freut uns, dass unser Ausbauvorhaben nach eingehender behördlicher Prüfung als umweltverträglich und genehmigungsfähig beurteilt wurde. Aluminiumrecycling entspricht dem EU-Aktionsplan „Kreislaufwirtschaft“ und spart, verglichen mit der Primärerzeugung, bis zu 95 Prozent Energie. Im Verfahren haben sich die Experten der Behörde umfassend mit den Auswirkungen des Projektes auf die Umwelt und mit den Anliegen unserer Anrainer auseinandergesetzt. Wir hoffen, dass nun alle Vorbehalte gegenüber unserem Vorhaben ausgeräumt sind und wir unsere internationale Führungsposition mit Fokus auf Innovation und Nachhaltigkeit weiter stärken können“, so AMAG CEO Mag. Gerald Mayer.

 

Investitionen wie diese ermöglichen es der AMAG, nicht nur als erfolgreicher Recycler, sondern auch als verantwortungsvoller Industriebetrieb mit hochmodernen Anlagen nachhaltig und effizient zu produzieren und so nicht nur den Standort abzusichern, sondern auch einen Beitrag zum globalen Klima- und Umweltschutz zu leisten.

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