AMAG liefert zertifiziert nachhaltiges Aluminium an Audi

  • Erstes ASI-zertifiziertes Aluminium der AMAG wird im Audi A6 Avant eingesetzt
  • Erstmalige Außenhaut-Lieferung der AMAG für die Audi A6 Modellreihe
  • Mit dem Einsatz von ASI-Material setzen AMAG und Audi wiederum einen gemeinsamen Schritt im Sinne einer nachhaltigen Zukunft

Das erste AMAG-Aluminium, das nach dem internationalen Chain-of-Custody-Standard (engl. für Produktkette) der Aluminium Stewardship Initiative (ASI) zertifiziert wurde, wird an Audi in Neckarsulm geliefert. Eingesetzt wird das nach diesem strengen Nachhaltigkeitsstandard erzeugte Material für die Heckklappenaußenhaut des A6 Avant. Mit diesem Auftrag ist für die AMAG nicht nur der erstmalige Absatz von ASI-zertifiziertem Material verbunden, er stellt auch den Einstieg als Außenhaut-Lieferant für diese Modellreihe dar.

 

Der ASI Chain-of-Custody-Standard legt Anforderungen für die Schaffung einer verantwortungsvollen Lieferkette für Aluminium fest. Dabei werden alle Schritte der Wertschöpfung - von der Herstellung aus Bauxit bzw. Sekundäraluminium über die Verarbeitung in der Gießerei und im Walzwerk bis hin zum fertigen Produkt - abgedeckt. Die ASI-Zertifizierung bestätigt, dass das von der AMAG eingesetzte Primär- und Sekundäraluminium sowie die unternehmensinternen Prozesse den hohen Nachhaltigkeitsanforderungen des Standards entsprechen.

 

„Ich freue mich, dass wir unsere Zusammenarbeit mit Audi mit nachgewiesen nachhaltig produziertem AMAG-Aluminium intensivieren dürfen. AMAG setzt seit Jahren auf die ressourcenschonende Produktion von rezykliertem Aluminium, welche durch die erfolgten Zertifizierungen nach ASI-Standards erweitert wurde“, so AMAG CEO Gerald Mayer.

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